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Lärmschutz & Fahrradfreundlichkeit

Die Avus sowie das Autobahnkreuz verursachen einen sehr hohen Lärmpegel, der im Zuge des Umbaus reduziert werden muss. Hierfür sollte der Avus ab S Grunewald Lärmschutzwände auch zur Seite Ostseite hin erhalten, da sich der Lärm trotz der dazwischenliegenden Schienen weit darüber hinaus in die anliegenden Wohnviertel erstreckt. Das Tempo sollte ab hier bereits auf 80 reduziert werden - erst recht wenn es zu einem Ausbau kommen sollte. Die Planungen zum Stadteingang West sollten ferner potenzielle Ausweichstrecken - bspw über Hüttenweg/Koenigsallee - einschließen und verhindern, dass es hier zu einer Mehrbelastung durch Verkehr für die Anwohner kommt. Neben dem Zugang per KfZ sollte auch der Zugang per Fahrrad besser berücksichtigt werden, d.h. fahrradfreundlicher Ausbau ab dem Übergang Königsweg/Eichkampstr, sowohl in Richtung Messe, als auch über Auerbachstr/Koenigsallee Richtung Ku'damm. Auf diese Weise könnte das Potenzial des bestehenden 'Ratschnellwegs' entlang der Avus  besser genutzt werden.

M Dorset erstellt am
Referenznr.: 2021-13006

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